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„……Es ist ein herrlich verrücktes, aber auch provokant tiefsinniges Programm, was Moddrow (Schlagzeug/Gesang) und seine erfahrenen Mitstreiter – Georg Stock (Gitarre/Gesang), Klaus H. Pfeiffer (Tsouras/Gesang) und Lupe Wolf (Bass/Gesang) auf die beine gestellt haben. Die Musik geht gut ab, erinnert an den Rock und Beat vom Ende der 60er-Jahre, bisweilen auch an Psychedelia, Rumpelrock und Neue Deutsche Welle. Die Besucher feierten jedes Stück………Das Konzert nannte Moddrow „eine Reise“. Die führte das Quartett nicht nur durch die Hinterhöfe des Lebens, sondern auch durch eine abstruse Spaßkultur und an ferne Plätze wie die Mongolei. Die Komposition dazu- „Der Reitersong“ – erinnert an die Titelmelodie eines Wildwest Streifens. Das Publikum hatte seinen Spaß“…
Steve Kuberczyk-Stein, HNA, 2.Sept.2017


„….Von all diesen Widrigkeiten scheinbar unbeirrt, bot die vierköpfige Band erika51 dem Wettergott die Stirn und spielte über eine Stunde ihren selbst komponierten „Weltkraut-Rock“ mit nicht alltäglichen sozial- und konsumkritischen deutschen Texten, Songtitel, wie „Das Gerät“, „Alice Im Billigland“ und „Knautschzonen“ animierten zum genauen Hinhören. Musikalisch bot das Quartett mit dem singenden Schlagzeuger Steffen Moddrow eine schräge Mischung aus scheppernden Rock, Surf, Reggae und orientalischen Klängen.
Dem Publikum gefiel das, zumal der Regen inzwischen aufgehört hatte, und es erklatschte sich zwei Zugaben….“
Wolfgang Wollek, HNA, 21. Aug.2017